Das PR-Schaufenster 2023

Neuigkeiten und Veranstaltungstipps aus dem Kreis der Kultur, Kunden und Kooperationspartner


Kreis Pinneberg: Wildtierstation muss laufenden Betrieb ohne öffentliche Gelder stemmen

Das Wildtier- und Artenschutzzentrum in Klein Offenseth-Sparrieshoop versorgt verletzte und verwaiste Tiere. Die gemeinnützige Einrichtung finanziert sich über Spendengelder.
Wenn auch vereinzelt exotische Fundtiere in die Station gebracht werden, um dort versorgt und später vermittelt zu werden, so liegt der Schwerpunkt der Wildtierauffangstation dennoch auf einheimischen Wildtieren. Verletzte Tiere erhalten in der Auffangstation medizinische Versorgung und Pflege. Häufig kommen auch verwaiste Jungtiere in die Station. Sie werden in artgerechten Gehegen untergebracht und aufgezogen – immer mit dem Ziel der späteren Auswilderung. Den laufenden Betrieb – Tierbedarf, Instandhaltung der Gehege und Volieren, Geländepflege, Strom, Heizung, Wasser, Personal – finanziert die Wildtierstation durch Spenden.

Lesen Sie mehr im Lokalmagazin DorfGeflüster, Ausgabe Dezember 2023, Seite 23.


Trinkwasserwald e.V. gewinnt „Wir für morgen“-Preis

Der in Hamburg ansässige gemeinnützige Trinkwasserwald e.V. wurde im Rahmen der Charity-Initiative „Wir für morgen“ von Union Investment als Leuchtturmprojekt mit dem Hauptpreis in der Kategorie Umwelt geehrt. Der Preis ist mir 30.000 Euro dotiert.

„Seit beinahe 30 Jahren ist Trinkwasserwald e.V. ein Vorreiter in diesem wichtigen Bereich und mit seinem nachhaltigen Engagement dient er anderen Initiativen als inspirierendes Vorbild, wenn es um Nachhaltigkeit und Beständigkeit geht“, betonte Juror Hannes Jaenicke in seiner Laudatio während der Preisverleihung im Frankfurter Städel am 24. November 2023.

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NovemberExpo 2023: Kunstausstellung im Atelier Jo Köser in Ellerbek

Drei Kunstschaffende, vielseitige Techniken und Werke: Vom 18. bis zum 26. November präsentiert Jo Köser die diesjährige NovemberExpo in seinem Atelier in Ellerbek (Kreis Pinneberg). Zu Gast ist Cora Korte aus Kiel mit Malerei, Lichtbildern und Lichtobjekten. Zudem zeigen Nicola Hartmann neue Arbeiten im Bereich der abstrakten Malerei und Jo Köser Skulpturen und Sandbilder. Die Vernissage findet statt am Sonnabend, 18. November, um 15 Uhr.

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Förderprogramm Music4all für Hamburger Amateurmusikszene startet

Der Landesmusikrat Hamburg und die Hamburger Kulturbehörde haben ein Konzept zur Stärkung der Amateurmusik erarbeitet. So soll der Landesmusikrat mit dem neuen Kompetenzzentrum für Hamburger Amateurmusik, dem neuen Förderprogramm „Music4all“ und der Gründung des Landesjugendchors Hamburg die Amateurmusik und Nachwuchsförderung in Hamburg erheblich besser ausbauen können. Die Hamburgische Bürgerschaft hat ab 2023 eine Erhöhung der Mittel für den Landesmusikrat Hamburg um knapp 325.000 Euro auf 475.000 Euro beschlossen, um erste Maßnahmen des Konzepts umzusetzen. Das berichtet Business-on.de Hamburg auf Basis einer gemeinsamen Pressemitteilung von Kulturbehörde und Landesmusikrat vom 13. September.

Als erste Maßnahme soll das Förderprogramm Music4all der Hamburger Amateurmusikszene die Chance geben, „ihre künstlerischen Projekte umzusetzen und ihre Musik in der Stadt hör- und sichtbar zu machen“. Infos dazu finden sich auf der neuen Webseite www.foerderung.lmr-hh.de/programme/music4all. Zwischen dem 20. September und 31. Oktober können Antragsberechtigte dort Förderanträge stellen.

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Bei weiterführendem Interesse: Business-on.de Hamburg (Suchwort „Amateurmusik“) berichtet auch ausführlich über die erfolgreiche Stärkung der Amateurmusikszene in ländlichen Räumen und strukturschwachen urbanen Räumen Deutschlands durch das Förderprogramm IMPULS. Nachdem die Corona-Lockdowns die so wichtige Amateurmusikszene nahezu zum Erliegen brachte, stellt der Bund im Rahmen des Programm „NEUSTART KULTUR“ ab 2021 weitreichende Hilfe auch für die Amateurmusikszene bereit. Der Bundesmusikverband Chor & Orchester e.V. (BMCO) setzte dieses Programm um und zog im Juni 2023 positive Zwischenbilanz. Mehr als 2.000 Projekte wurden laut BMCO von IMPULS zur Förderung empfohlen. Das Gesamt-Fördervolumen betrug 21,6 Millionen Euro (Stand Mai 2023).


50 Jahre Kreiskulturverband Pinneberg

Mit einem umfangreichen Kulturprogramm feiert der Kreiskulturverband Pinneberg e.V. sein 50. Jubiläum. Unter dem Titel „...und in mit wäschst der Baum …“ läuft vom 15. bis 24. September 2023 eine Ausstellung in der Pinneberger Drostei, an allen Tagen begleitet von vielfältigen Veranstaltungen: Lesungen und Vorträgen, Musik und Gesang, Tanz, Performance- und Mitmachaktionen, Künstlergespräche und -führungen.

Die Ausstellung ist ein zukunftsorientiertes Gemeinschafts-Projekt von 80 Kunstschaffenden ganz unterschiedlicher Genres aus dem Kreis Pinneberg. Der Titel „...und in mit wächst der Baum …“ – zitiert aus einem Gedicht Rainer Maria Rilkes – steht für das Empfinden zur sich wandelnden Umwelt, für den aktuellen Umgang mit Klima und Energie, für ein drängendes Thema unserer Gegenwart, in der die Fragen und Aufgaben zum Umgang mit der Welt uns „überwuchern“, und das nach Lösungen sucht.

Weitere Information: www.kreiskulturverband-pinneberg.de


NordArt 2023: Beeindruckende internationale Kunstausstellung

Die NordArt in Büdelsdorf zeigt noch bis zum 8. Oktober 2023 Werke von 200 Kunstschaffenden aus aller Welt. Skulpturen, Installationen, Fotografien und Gemälde verknüpfen sich zu einer gemeinsamen Erzählung. Diesjähriges Fokusland ist die Türkei.

Zum 24. Mal beeindruckt das Gesamtkunstwerk Carlshütte – Eisengießerei, Wagenremise und weitläufiger Skulpturenpark – mit der NordArt, einer der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa. Auf ganz eigene Weise setzt die NordArt Kunstwerke verschiedenster Stilrichtungen miteinander in Szene, schafft Synergien zwischen unterschiedlichsten kulturellen und künstlerischen Perspektiven. Den Ausstellungsbesucherinnen und -besuchern erlaubt dies ganz besondere Blicke auf die Kunst und gibt Raum für persönliche Interpretationen.

Unser Fazit: Der Besuch ist sehr lohnenswert.

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„Eine Stadt wird bunt“ – Graffiti-Ausstellung in Hamburg verlängert

Das Museum für Hamburgische Geschichte zeigt noch zum 7. Januar 2024 „Eine Stadt wird bunt“. Diese Ausstellung – Gewinnerin des diesjährigen ADAC-Tourismuspreises Hamburg – nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf eine kleine Zeitreise inklusive umfangreicher Einblicke in eines der spannendsten Kapitel der jüngeren Kulturgeschichte der Stadt: in die Entwicklung der Hamburger Graffiti-Szene von 1980 bis 1999.

Kunst oder Schmiererei? An dieser Frage scheiden sich bis heute oft die Geister. Tatsächlich ist Graffiti als eine Stilrichtung der Streetart als Kunst anerkannt. Ab den 1980er-Jahren ging die Stadt Hamburg jedoch zunächst zunehmend härter gegen illegale Sprüher und S-Bahn-Surfer vor und die Medien forcierten das negative Stimmungsbild. Und doch schaffte es die Graffiti-Szene aus der Illegalität herauszukommen und verschiedene Techniken und Stilrichtungen weiterzuentwickeln.

Die Ausstellung „Eine Stadt wird bunt“ zeigt fast 500 Exponate, darunter Fotos, Texte, Skizzenbücher, Sprühdosen, Magazine, Schallplatten und Accessoires. Kuratiert ist die Ausstellung von Oliver Nebel, Frank Petering, Mirko Reisser und Andreas Timm – sind sind alle seit den 1980er-Jahren in der Hamburger Graffiti-Szene verwurzelt und haben schon 2021 das reich bebilderte Buch „Eine Stadt wird bunt“ herausgegeben, welches als Grundlage für diese wirklich sehenswerte Ausstellung diente.

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Hamburg-Tourismus: „Auge in Auge mit den Giganten“ – Interview mit Christoph Heilmann

Hafenrundfahrten im Hamburger Hafen? Kennen wir alles längst, mögen so manche Einheimische und vielleicht auch wiederkehrende Hamburg-Gäste denken. „Weit gefehlt“, weiß Christoph Heilmann. Hafenbarkassen und andere Fahrgastschiffe bieten wasserseitig tolle Eindrücke, wenn es um Speicherstadt und Hafen geht. Auf der „Tour der Giganten“, erleben die Gäste während einer dreistündigen Bustour den größten deutschen Seehafen wiederum „hinter den Kulissen“: mit spannenden Einblicken in die Logistik-Welt des Hamburger Hafens, wo Containerschiffe aus aller Welt an riesigen Containerbrücken und mit tonnenschweren Spezialfahrzeugen be- und entladen werden. Christoph Heilmann hat diese einzigartige Tour, die in Zusammenarbeit mit der HHLA und dem Reisering stattfindet, entwickelt. In einem kurzweiligen Interview erzählt der Gästeführer mit großer Begeisterung über sein Geschäft.

Das komplette Interview, das Tanja Königshagen mit Christoph Heilmann geführt hat, ist in Business-on.de Hamburg und in Hamburg schnackt! erschienen.


Ausstellung in der Pinneberger Drostei: Skulpturen von Jo Köser und Malerei von David Mora Catlett

Die Ausstellung „One small world“ in der Drostei in Pinneberg läuft bis zum 16. Juli 2023. Zu sehen sind Skulpturen und Objekte von Jo Köser aus Ellerbek und Werke des in Hamburg lebenden mexikanischen Malers David Mora Catlett. Im Juni finden zudem an zwei Terminen, Führungen der Künstler durch ihre Ausstellung statt.

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Amateurmusikszene: Mehr als 2.000 Projekte dank IMPULS-Förderung erfolgreich gestärkt

Vielen Amateurmusikensembles in ländlichen Räumen und strukturschwachen urbanen Räumen brachte das IMPULS-Förderprogramm die dringend benötigte Hilfe, um weiter existieren zu können: Die finanzielle Förderung hat Ensembles, Chören, Orchestern und Kreisverbänden nach den dramatischen Corona-Lockdowns einen Neustart ermöglicht. Zugleich konnte das Programm der Amateurmusikszene tatsächlich einen Impuls liefern, um sich weiterzuentwickeln, resilienter zu werden und für die Zukunft besser gerüstet zu sein. Der Bundesmusikverband Chor & Orchester e.V. zieht eine positive Zwischenbilanz.

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Kreiskulturwochenende: Atelier-Ausstellung lockt Kunstinteressierte nach Ellerbek

Wenn am 6. und 7. Mai 2023 im Rahmen des alle zwei Jahre stattfindenden Kreiskulturwochenendes viele Kunst- und Kulturschaffende Veranstaltungen anbieten und Einblicke in ihre Wirkungsstätten geben, wird auch das Atelier Jo Köser seine Türen öffnen. Die Malerin Nicola Hartmann und der Bildhauer Jo Köser präsentieren aktuelle Werke und laden dazu ein, mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

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Musikveranstaltung: Mischpoke begeisterte mit spannungsgeladenem Genre-Mix

Die Hamburger Klezmer-Band gab am 26. Februar 2023 ein Konzert in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in Ellerbek.

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Jubiläum: 30 Jahre Helgoländer Runde

Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Helgoländer Runde war Tobias von der Heide, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium des Landes Schleswig-Holstein, Keynote-Speaker der Jubiläumsveranstaltung.

Welche Neuerungen im Tourismus – rund um Gastgewerbe und Gastronomie, Fährverbindungen und Freizeit – gibt es auf Helgoland? Was entwickelt sich auf der Insel? Antworten darauf bietet die traditionelle Helgoländer Runde, ausgerichtet vom Wirtschaftsforum Helgoland e.V.

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Weltpremiere in Hamburg: Aida – das Arena-Opern-Event 2024

Ein großes Veranstaltungshighlight in Hamburg wirft seine Schatten voraus: 2024 kommt Giuseppe Verdis berühmte Oper „Aida“ wieder auf die große Bühne – als Mega-Inszenierung. Die Welt-Premiere ist für den 2. Februar 2024 in der Hamburger Barclays Arena geplant.  Wir waren beim Pressetermin in der Hamburger Barclays Arena am 2. März dieses Jahres dabei. Die Macher von FKP Show Creations GmbH stellten das Konzept des Mega-Opern-Spektakels vor, die Solistinnen und Solisten gaben Gesangseinlagen und anschließend wurden Ausschnitte aus der beeindruckenden Aufführung gezeigt. Das Opern-Event will nicht nur reine Opern-Fans ansprechen, sondern „richtet sich an alle musikinteressierten Menschen jeglichen Alters, die klassische Musik erleben wollen“. Die Zuschauer erwartet ein „Erlebnis mit allen Sinnen“, wenn sie ins alte Ägypten zur Zeit der Pharaonen eintauchen. „Ein 360-Grad-Erlebnis, größer und spektakulärer als je zuvor gesehen“, verspricht der Produzent Jasper Barendregt. Spannend auch: Die Aida-Neuinszenierung mit all ihren Gewerken ist in Hamburg und Norddeutschland entstanden und soll im nächsten Jahr „von Hamburg in die Welt" gehen, erzählt PR- und Marketing-Manager Bernd Zerbin.

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Business-Netzwerk-Programm 2023 der „Spitzenfrauen im Norden“ – für Unternehmerinnen, die sichtbarer werden wollen

Im achten Jahr seines Bestehens bietet das berufliche Netzwerk „Spitzenfrauen im Norden“ wieder einen Mix aus beruflicher Weiterbildung, Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch. In Kooperation mit der IHK zu Kiel, Geschäftsstelle Elmshorn, und der IHK zu Lübeck stehen Veranstaltungen für Unternehmerinnen, selbstständig tätige Frauen und Freiberuflerinnen auf dem Programm. Interessierte sind eingeladen, an den Treffen teilzunehmen.

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